Gottes Gerechtigkeit und Gottes Erbarmen


Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn dahingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengehe, sondern ewiges Leben habe.
Joh 3,16
Denn der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und zu retten, was verloren war.
Lk 19,10
Um seine Gerechtigkeit zu erweisen, hat ihn Gott in seinem Blut als Sühnopfer durch den Glauben vor alle Welt hingestellt.
Die vorher geschehenen Sünden waren ungestraft gelassen, weil Gott langmütig ist;
nun aber läßt er seine Gerechtigkeit offenbar werden und zeigt (im Sühnopfer Christi)
, daß er gerecht ist und den gerecht macht, der an Jesus glaubt. (mehr ?)
Röm 3,25-26

Er trug unsere Sünden an seinem Leib hinauf auf das Holz, damit wir, der Sünde abgestorben, der Gerechtigkeit leben. - Durch seine Striemen wurdet ihr geheilt.
1Petr: 2,24

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