In einer dunklen Nacht,
Da Liebessehnen zehrend mich entflammte,
O glückliches Geschick!
Entwich ich unbemerkt,
Als schon mein Haus in tiefer Ruhe lag.
Im Dunkel wohl geborgen,
Vermummt und auf geheimer Leiter,
O glückliches Geschick!
Im Dunkel und verborgen,
Da schon mein Haus in tiefer Ruhe lag.
In dieser Nacht voll Glück,
In Heimlichkeit, da niemand mich erblickte,
Da ich auch nichts gewahrte,
Und ohne Licht noch Führer
Als jenes, das in meinem Herzen brannte.
Und dieses führte mich
Weit sichrer als das Licht des hellen Tages
Dahin, wo meiner harrte
Er, der mir wohlbekannt,
Abseits, da, wo uns niemand scheiden konnte.